Freitag, 25. September 2015

Philosophischer Unfug & zuviel Sonne

Fr., 25.09.15

Die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit, sollte unseren Umgang mit der Zeit bestimmen. Der Gedanke als Mensch etwas Bleibendes zu schaffen, erscheint kühn, insbesondere wenn man sich der Endlichkeit unseres Sonnensystems oder unserer Galaxy bewusst macht. „Carpe diem“ (Nutze den Tag) meint nicht, in eine ruhelose Geschäftigkeit zu verfallen, sondern sich des eigenen Seins im hier und jetzt bewusst zu werden, um das Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. 

Mein hier und jetzt findet im Schatten einer Palme statt, den Blick auf die Wellen des Atlantiks gerichtet und die tiefe Empfindung am richtigen Ort zu sein, um dummes Zeug zu faseln.  




Zu guter letzt ein Zitat von Mark Aurel: „Wenn du auch 3.000 Jahre lebtest oder 30.000, so vergiss doch nie, dass keiner ein anderes Leben verliert, als das, welches er wirklich lebt. 



Donnerstag, 24. September 2015

Bootsfahrt in Imbassai

Do., 24.09.15





Blick auf den Eingang unserer Pousada.

Zwischen dem Grün ist der Strand zu sehen. Der Strand gehört zum Fluss und gleichzeitig auch zum Meer. Traumhaft!!


Hinter uns befindet sich das Meer und im Vordergrund ist der Strand des Flusses zu sehen.

Seltenere Blogeinträge

Do., 24.09.15

Ich muss mir den Computer teilen!! Wenn ich vom Joggen komme, sitzt Ute schon vor dem Rechner und schreibt kilometerlange E-Mails.

Ja, und ich muss den Krimi von J. Adler Olsen lesen.

Mittwoch, 23. September 2015

Imbassai, ein traumhafter Ort?

Mi. 23.09.15

Unsere Pousada heißt "Entre as Aguas", übersetzt "Zwischen den Wassern" und das passt ganz gut zu Imassai. Neben den unendlich scheinenden (fast menschenleeren) Palmenstränden fließt durch die Stadt ein Fluss. Der Fluss verläuft parallel zum Strand und ist keine 200 m vom Meer entfernt. Und genau dieser Umstand verleiht Imbassai einen unnachahmlichen Charme.




Am Strand haben wir hin und wieder gestrandete portugiesische Galeeren gesehen. Ich meine nicht die Schiffe, sondern die fiesen und extrem giftigen Quallen. Wer in Imbassai ins Meer geht, bleibt also nicht nur wegen der hohen Wellen in Ufernähe, sondern für den Fall der Fälle, dass man sich in eine der Dentale einer Qualle verfängt und einen Schock erleidet, rechtzeitig aus dem Wasser gezogen werden kann. 

Vielleicht sind diese Quallen ja ein jahreszeitliches Problem. Aber ist auch Wurscht, da ist ja der Fluss und da kann man eben auch prima drin baden. 

So schön der Fluss auch ist, wo Wasser, da auch Moskitos und kurz vor Sonnenuntergang starten die ihre Attacken. Das nervt. Nachts ist es O.K., da wir ne Aircon im Zimmer haben. Wir kühlen abends unser Zimmer auf 17° Grad herunter. Da surrt dann kein Moskito mehr durch die Luft. Da könnte man nun meinen, mit sanftem Meeresrauschen, müsste man einen herrlichen Schlummer haben. Aber die Natur hat immer noch einen in petto: Um 20.30 Uhr gehen wir schlafen (ich stehe um 5.30 Uhr auf und jogge am Strand) und zeitgleich setzt ein vielstimmiges Grunzkonzert an. Zuerst haben wir gedacht unsere kleine Hütte würde von einer Rotte Schweine umstellt sein, was ja nicht sein konnte. Am folgenden Abend haben wir den Grund für das Grunzen entdeckt. Es handelt sich um Kröten in der Größe von Arnold Schwarzeneggers Bizeps. Aufgrund ihrer enormen (fast schon angsteinflößenden) Größe können die Viecher weder ordentlich quaken, noch hüpfen. Die sitzen nur da und grunzen vor sich hin. Hunde, Katzen, Menschen und sogar Autos machen einen Bogen um diese Spezies. Meistens sitzen sie aber nicht in Häusern, Cafés, Restaurants auf Wegen oder auf den Straßen, sondern wohnen in den dichten Büschen der Imbassai umgebenden Sumpflandschaft. In bzw. durch das Dorf robben die Kröten nur am Abend, um sich ein schönes Plätzchen zum Grunzen zu suchen.       

Montag, 21. September 2015

Estrada de Coco - Vorbereitungscamp für den Halbmarathon 

Sa., 19.08.15



Am Dienstag haben wir Boipeba in den frühen Morgenstunden mit einem Lanca Rapido (Motorboot) verlassen. Schade, hier war es voll cool. Und da es weit ab von einer Großstadt liegt, ist es auch „sicher“. Kein Problem den Strand mit mehr Gepäck und Geld zu besuchen. Kein Problem nachts am Strand spazieren zu gehen. Die Kriminalität ist eben vor allem in den Großstädten ein Problem, insbesondere wenn die Sonne untergegangen ist und man sich abseits der Touristenattraktionen bewegt. 


Wir sind nach Jaua zurückgekehrt. Der Strand hier ist ist eben auch super. Durch die vorgelagerten Felsen, gibt es hier ein schönes Badebecken, ohne die heftigen Wellen des Atlantiks. 


Unser zweites große Reiseziel wird wieder einmal die Estrada de Coco sein. Ein schier endlos scheinender Strand an deren Landseite Cocospalme neben Cocuspalme steht. Der Strand ist sehr breit (noch breiter ist allerdings der Cocospalmenstreifen) und die Wellen haben eine lange seicht ansteigende Auslauffläche, ein Paradies für Strandjogger. Ich stehe jeden Morgen um halb sechs auf, putze mir Zähne, trinke ein großes Glas Wasser und dann laufe ich los. Herrlich!!!


Panorama Foto: man blickt aufs Meer und sowohl links als auch rechts ist unendlicher Strand. Fantastisch!!



Freitag, 18. September 2015

Philosophische Gedanken II

So., 13.09.15

Diner: Pizza oder Huhn???

Wie sieht meine nächste Unterrichtseinheit aus?

Philosophische Gedanken

Sa., 12.09.15

Diner: Fisch oder Pizza???

Intensive Gedanken an Schule, Noten  & Hausaufgaben.